What I loved in November

Gelesen: Ich habe das Buch Der Distelfink von Donna Tartt angefangen. Es geht um Kunst, die falschen Kreise und ist eines der besten Bücher, welches ich je gelesen habe. Die New York Times lobt es mit dem Satz, dass man es „in einer Nacht durchlesen will“ und es ist wahr. Nur bei 1022 Seiten ist das mehr als eine Nacht.

Gehört: Mein Ohrwurm dieses Monat war von K.I.Z.Ein Affe und ein Pferd. Aber auch von Haftbefehl und SSIO konnte ich diesen Monat nicht genug bekommen. Wer mich nicht kennt, findet meinen Musikgeschmack merkwürdig und ja vielleicht ist er das auch, ich wechsle von Bob Dylan zu SSIO und von dem zu Mozart. Zu sagen, man höre nur das eine, finde ich langweilig. Klar sind Geschmäcker verschieden, aber sich selbst einzuschränken, bei etwas was komplette Freiheit erlaubt, finde ich nur allzu seltsam.

Gesehen: Dieser Monat stand für mich unter dem Stern der Serien. Der November begann mit American Horror Stories. Ich habe die erste und dritte Staffel geliebt. Die zweite fand ich etwas langweilig, aber ich kann die vierte Staffel kaum abwarten. Dann habe ich mir Mike&Molly angesehen, eine Serie, welcher ich anfangs skeptisch gegenüberstand. Aber sie erinnert mich vom Humor sehr an King of Queens und ist perfekt für am Abend kurz vor dem Einschlafen. Und dann habe ich noch meinen absoluten Serienliebling entdeckt: You’re the worst. Ich finde sie spitze, sie ist modern, amüsant und dennoch keine 0815 Serie.

Meine Filmempfehlung: Das Finstere Tal. Ein österreichischer Film, der an amerikanische Western angelegt ist und mich modisch sehr inspiriert hat.

Gegessen: Ich war diesen Monat im Augustin essen. Das Lokal liegt im 15. Wiener Gemeindebezirk. Meinen Schaukasten-Burger fand ich super lecker, die Kartoffelecken überzeugten mich eher weniger.  Den Burger hole ich mir definitiv noch einmal.

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