Berührung.
Beginnend mit einem Bild, Berührung darstellend, zwei Liebende halten sich bei der Hand. Ein Gefühl das sich in einem breit macht.
Ein Gefühl welches sich nicht in Worte fassen lässt. Es erfüllt einen komplett und lässt einen fühlen Teil des Ganzen zu sein. Man ist eins mit seiner Umgebung. Bevor einen dieWirklichkeit wieder einholt.
Man blickt auf einen Wald, der so zart um einen anfängt aber das Tiefe Innere liegt vor einem. Riecht die feuchte Erde, spürt das Leben was davon ausgeht. Barfuss schwebt man beinahe über das weiche Moos was die Wurzeln der Bäume überzieht. Ein Windhauch. Blätterrauschen. Ein Lebewesen. Scheue Blicke, leicht starr vor Angst. Abwartend was passiert. Doch dann wieder dieses Gefühl, von dem eine unheimliche Ruhe ausgeht. Weiterziehen zweier Geschöpfe.
Das einzieg was bleibt ist die Erinnerung.
Kleidung als Erinnerungsstücke.
Die Einfachheit und das unperfekte suchend. Nicht geschlossene Nähte, offene Stellen, Schnitt-frei.
Auf der einen Seite fest und auf der anderen lose. Vom Festen ist immer mehr da, denn so wie die Realität, Wirklichkeit immer mehr da ist als die zugelassenen Gefühle, diese schwingen einfach mit, zart legen sie sich über unsere Haut.
Zwischenmenschliches. Wie Fäden spannen sie sich zwischen uns. Nur für die sichtbar die es sehen wollen.
Wir sind vernetzt oder gar verstrickt miteinander– ineinander.