Der perfekte Arbeitsplatz.

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Wie ihr wisst, arbeite ich die meiste Zeit von Zuhause aus. Weshalb mir bei der neuen Wohnung besonders wichtig ist, dass mein Arbeitsplatz etwas besser organisiert ist, als es bis jetzt der Fall war.

Zuvor war mein Schreibtisch eher Ablage für alles und gearbeitet habe ich im Bett.
Da wir in der neuen Wohnung genug Platz haben für ein eigenes Büro, nutze ich diese Quadratmeter und schaffe mir hier mein kleines Blogger-Reich.

Als erstes habe ich mir überlegt, in welchem Farbschema ich gerne meinen Arbeitsplatz einrichten möchte und habe mich für die Kombination Weiß, Grau und Schwarz mit Silber, Holz bzw. Kork- Elemente entschieden. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich mir eine kleine Couch kaufen, welche Senfgelb sein soll. Ein gewisses Modell habe ich schon im Ikea-Katalog erspäht. Aber ob es wirklich diese Couch wird, kann ich erst nach einem Besuch vor Ort sagen. ich will zwar meinen Arbeitsplatz sehr clean halten, aber ein kleiner Farbtupfer schadet nie.

Für mich war es besonders wichtig, dass ich mir selbst eine klare Grenze setze, welche Farben ich für diesen Ort nutzen werde.
Vielleicht kennen das einige von euch, aber ich liebe es Dekozeug zu kaufen, welches dann überall rumsteht, aber nicht wirklich zum Rest passt. Weshalb ich dieses Mal genau darauf geachtet habe, dass jeder Wohnbereich seine Farben erhält und ich mich so in jedem Raum ein wenig austoben kann, aber dennoch alles ein harmonisches Bild ergibt.

Ein wichtiger Punkt auf meiner To-Do Liste war, dafür zu sorgen, dass der Schreibtisch nicht mehr so angeräumt ist. Zuvor hatte ich meine diversen Stifte immer auf dem Schreibtisch stehen. Jetzt habe ich mich für einen Metall-Rollcontainer von Tchibo entschieden, wo ich in den Fächern Stifte, Locher, Papier und alles was man eben so für den Büro-Alltag braucht, untergebracht habe. Zwar konnte ich die Rollen nicht anbringen, da der Container ansonsten nicht unter meinen Schreibtisch gepasst hätte, aber ich finde es schaut auch so super aus.

In der Kommode daneben, sind Ordner und eben Dinge untergebracht, welche ich nicht täglich zum Arbeiten brauche. Die Kommode wird in Zukunft gegen ein größeres Regal ersetzt, aber das hat noch Zeit.

Um den Papierkram auf meinem Schreibtisch Herr zu werden, habe ich mir endlich zwei schöne graue Stehsammler gekauft. Ich liebe das geometrische Muster darauf, denn es passt ideal zu meinen Hexagon-Regal. Beide Produkte habe ich bei Tchibo entdeck. Leider, wird erst in ein paar Wochen ausgemalt, weshalb das Regal-Set erstmal auf meiner Kommode seinen Platz gefunden hat. Nach dem Ausmalen, werde ich es aber aufhängen. Ich überlege Hängeefeu zu kaufen und dann reinzustellen sodass mein Arbeitsplatz auch ein wenig grüner wird. Was sagt ihr zu der Idee?

Jetzt zu einem Element meines Schreibtischs, weshalb es die erste Beziehungskrise gab: das Kork-Memoboard. Mein Freund hasst es, ich liebe es. Jetzt hängt es, aber jedes Mal beschwert sich mein Freund darüber. Dabei finde ich es so super praktisch, denn ich hänge wichtige Rechnungen auf, welche ich nicht vergessen darf zu überweisen oder Sprüche, die mich motivieren. Eigentlich besteht das Kork-Memoboard, bei Tchibo erhältlich, aus 8 Teilen, für meine Anordnung muss man also zwei Stück kaufen. Die übrigen zwei Kork-Teile verwende ich im übrigen als Tassen-Untersetzer. Damit ich keine Spuren auf meinem Schreibtisch hinterlasse.

In Zukunft werde ich auf das Memoboard auch meinen Contentplan für den Blog aufhängen. Aber weil ich in letzter Zeit ein wenig faul war, kommt dieser erst.

Was wäre der perfekte Arbeitsplatz ohne eine schöne Lampe. Meine letzte Lampe war ein Geschenk meiner Mutter, welche zwar ganz nett war, aber irgendwie sehr schwer wirkte. Meine neue Schreibtischleuchte von Tchibo ist Weiß mit einem Holzelement und einem grauen Kabel und passt somit perfekt in mein Farbschema.

Damit mein Schreibtisch nicht zu leer wirkt, habe ich zwei wunderbare Geschenke von meiner Freundin Zarah und meinem Freund Emil dazu gestellt.

Was definitiv noch fehlt, ist eine Schubladen-Box, welche ich mir aber auch noch besorgen werde. Denn, ich bin leider ein Rechnungsschussel und ich denke, dass ein Aufbewahrungssystem hier Abhilfe schaffen würde.

Übrigens: morgen könnt ihr am Tchibo Blog nachlesen wie ihr Kabel-Salat & Co. am Schreibtisch vorbeugt.

Ich bin schon über die Tipps gespannt und wette, dass ich danach wieder einen kleinen Shopping-Anfall bekommen werde.

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