Wie man ein kleines Wohnzimmer einrichtet

Ich nenne meine Wohnung liebevoll: Schuhschachtel. Denn besonders groß ist sie nicht. Der größte Raum ist das Wohnzimmer, welches dennoch ziemlich klein ist. Ich arbeite, esse und wohne in diesem Raum. Für mich ist es daher sehr wichtig, dass dieser Raum abwechslungsreich, aber stimmig gestaltet ist.

Die zwei größten Vorteile eines kleinen Wohnzimmers

  1. Eine kleine Wohnung zwingt dich deine Einrichtung auf das Wesentliche zu reduzieren. Aber Minimalismus bedeutet nicht unbedingt auch leere Wände. Zwar hat nur eine Couch bei mir Platz und leider kein passender bequemer Stuhl dazu. Dafür nutze ich meine Wände im Wohnzimmer um den Raum zu gestalten.
  2. Du wirst kreativ. Große Räume haben den Vorteil, dass sie sehr schnell stylish aussehen. Kleine Räume leider den Nachteil, dass sie schnell zu voll aussehen. Da heißt es kreativ werden. Raumteiler können oft helfen einen Raum optisch zu vergrößern.


Die wichtigsten Tipps für kleine Wohnzimmer

  1. Viel Grün
    Pflanzen sind das A und O einer Wohnung. Sie machen eine Wohnung erst so richtig wohnlich. Vor allem kleine Räume profitieren ungemein von der grünen Deko. Ideal ist ein Mix aus großen und kleinen Pflanzen. Nur große Pflanzen erdrücken den Raum schnell und nur kleine Pflanzen sind zu wuselig fürs Auge.

  2. Möbel mit Füßen
    Egal ob Sofa, Couchtisch oder Schrank; Möbel mit Füßen wirken luftiger.
  1. Wände mit Bildern optisch verlängern
    Bilder machen jeden Raum schöner. Durch mehrere, an der Wand gruppierter Bilder kannst du dein kleines Wohnzimmer so gestalten, dass es optisch größer wirkt. So wirkt zum Beispiel ein schmaler Raum breiter, wenn du an der schmalen Wand Bilder in einer Linie aufhängst.

Ich finde Bilder, sei es nun originale Kunst oder Drucke, sehr wichtig um einem Raum den gewissen Charme zu geben. Früher habe ich gerne zu Postern gegriffen. Bei Posterlounge habe ich jetzt gerahmte Acrylglasbilder für mich entdeckt. Dadurch wirken die Bilder, wie aus einer Ausstellung und reinigen kann man sie auch super easy.

Bei der Auswahl habe ich mich zum einen davon leiten lassen, dass ich nur schwarz/weiße Bilder wollte und zum anderen von meinen Interessen. Da durfte mein Lieblingskünstler Bob Dylan nicht fehlen. Aber eben auch meine Faszination vom Mond spiegelt sich eindeutig in meiner Bild-Auswahl wieder. Apropos Bob Dylan, auf Posterlounge gibt es jetzt neue Dylan-Motive und ich bin sehr sehr sehr verleitet mir diese zu holen. Vor allem diese zwei gefallen mir besonders gut:

Bob Dylan I

Bob Dylan II

 

Meine Bilder:

Bob Dylan – Don’t Look Back

Halloween Magick I

La Luna – der Mond

Bei Posterlounge kann man zwischen vielen verschiedenen Materialien wählen. So kann man sich seine Lieblingsmotive aus dem Portfolio zum Beispiel als Poster, Holzbild, Gallery Print oder eben als Acrylglasbild drucken lassen. Je nach Lieblingsmaterial kann man noch zwischen verschiedenen Rahmen (Echtholz oder Alu) wählen.

  1. Regale als Raumteiler

Ich hatte immer Angst, dass, sobald ich ein Regal als Raumteiler nutze, die Wohnung „Studentenhaft“ aussieht und nicht sehr erwachsen. Aber seit ich mein Regal als Raumteiler nutze, dient es nicht nur als Stauraum, sondern teilt meinen Raum in Ess-/Arbeits- und Wohnbereich. Was es ein wenig einfacher für mich macht, auch mal auf der Couch abzuschalten.

Wichtig bei Regalen generell ist, dass, wenn die Raumdecke nicht besonders hoch ist, das Regal nicht bis an die Decke geht – so wirkt es offener.

 

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