So schnell kann es gehen: IT’S A BOY

Ich kann es noch gar nicht glauben. Ich werde Mama, nein keine Angst, kein Babyalarm bei Leonie-Rachel. Wohl eher Welpenalarm. Mein Highlight: Ich darf, während ich auf den Familienzuwachs warte, sogar trinken, so eine Schwangerschaft lob ich mir.

Ich hege schon seit Jahren den Wunsch nach einem Hund. Es war immer wieder mal mehr oder weniger Thema. Dabei hat es mir eine Rasse immer am allermeisten angetan und zwar der Jack Russell. Obwohl ich eigentlich auch offen für einen Tierheim-Hund war, stieß ich irgendwann auf die Anzeige, einer Züchterin, welche ich von meinen Recherchen her kannte und verliebte mich sofort in die kleinen Wonnebrocken. Besonders angetan hat es mir bei meinem Besuch bei der Züchterin, ein kleiner Rüde.

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Mit Anfang August wird er bei uns einziehen und auf den Namen Waldi hören (hoffentlich). Ja, richtig gelesen Waldi. Ich finde diesen alten Jagdhund-Namen sowas von knuffig und weil mein Kleiner, auch der kleinste im Rudel ist und deswegen schon mal einen sehr hohen Niedlichkeitsfaktor besitzt, passte der Name perfekt.

 IT'S A BOY

An alle Hundebesitzer da draußen, lasst mich Teilhaben an eurem Erfahrungsschatz und schreibt mir einen Kommentar. Habt ihr eine Welpen/Hundeschule besucht? Welches Futter bekommt euer Schatz?  Barft jemand von euch? Tipps? Tricks? Was muss ich unbedingt wissen?

22 Comments

  • Verena sagt:

    Ooh, hurra – er ist da! Wie toll!! Er ist wirklich zucker! <3

  • Sandra sagt:

    Hey Leonie
    Wir haben unser erstes Publizistik Semester zusammen verbracht und seitdem „folge“ ich dir auch bei deiner Karriere. Glückwunsch zur Hunde Entscheidung, du wirst es nicht bereuen 🙂
    Ist das wie ich vermute ein Beagle? Weil dann kann ich dir sehr viele erfahrungen von zwei Jahren beagleleben erzählen 🙂
    Liebe grüße
    Sandea

    • Liebe Sandra, oh das freut mich dass du mir folgst 😀 ich bin immer super gespannt werd die menschen hinter meiner Statistik sind 😀

      Nein ein kleiner Jack Russell ist es, aber tricolor 🙂
      Hast du einen Beagle?

      Alles Liebe Leonie

      • Sandea sagt:

        Jaja wenns dann um Hunde geht meldet man sich 😉
        Oooh ein Jack Russell, die sind so toll und in Wien ideal.wenn in wien ein Hund dann auch dieser. Unser tricolor Beagle braucht seeeehr viel Auslauf und hats deswegen am Land etwas besser.
        Ich Wünsch dir echt viel viel Freude mit ihm, man glaubt gar nicht wie viel liebe ein Hund geben kann <3
        Ein paar Fotos hab ich von meinem Sir auf instagram: oo_Sandy_oo 🙂

  • Tamara sagt:

    Hey!
    Wir bekommen am Wochenende unseren Akita-Welpen. Da wir auch Neuhundeeltern werden, kann ich dir zurzeit keine Tipps geben. Bin aber auf deine Einträge zum Hundi schon sehr gespannt. Das einzige was ich jetzt sagen kann, ich halte das warten nicht mehr aus! 😉 ich wünsch dir also jetzt mal viel Geduld und dann unheimlich viel Spaß mit deinem kleinen!
    LG

  • Ina Nuvo sagt:

    ich kann dir wirklich nur empfehlen, mit dem kleinen in eine Hundeschule zu gehen, bringt wirklich viel und macht total viel spass 🙂 war bei mir und meiner kleinen luna auch wirklich eine schöne Erfahrung 🙂

    bezüglich Futter wirst du wohl erstmal ausprobieren müssen, was er so gern hat, das kann sich ein bisschen anstrengend gestalten ;p

    schönen tag noch!
    Ina
    ina-nuvo.com

  • julia sagt:

    hi, ich selbst habe einen jack russell terrier, der bereits 13 jahre auf dem buckel hat 😉 am anfang brauchen diese hunde sehr viel auslauf und hin und wieder auch ein paar strenge worte! jack russell terrier sind ziemlich frech und auch stur (deshalb sind sie auch so liebenswert). eine hundeschule ist kein muss aber generell braucht ein hund eine gewisse routine (mehr oder wenige fixe gassi- und fressenszeiten, ruhezeiten usw.) ein bis zweimal pro tag solltest du einen spaziergang machen, in den du etwas mehr zeit investierst und eventuell auch einen ball oder so mitnimmst. bezüglich futter: mein hund frisst 3x pro tag (morgens und abend nassfutter und mittags ein wenig trockenfutter). zwei mal füttern pro tag sollte auch ausreichen, aber fressen macht dem hund ja auch spass 😉 anfangs ist es ein bisschen tricky wenn der hund noch nicht stubenrein ist (vor allem wenn man nicht in einer erdgeschoss-wohnung wohnt haha). jack russell terrier lernen total schnell und gerne, sie freuen sich über aufmerksamkeit und sind so liebe, aufgeweckte und lustige kerle, dass man sie einfach gernhaben muss 🙂 ich wünsch dir viel spass mit deinem waldi! 🙂 alles liebe, julia

    • Danke Julia für all deine Tipps. Darf ichdich nach deinerGassi Routine fragen? Alles Liebe Leonie

      • Julia sagt:

        hey, ja klar, gerne! ich freue mich, wenn ich dir helfen kann 🙂 also morgens wenn ich aufstehe (so zwischen sechs und sieben uhr – je nach arbeit, uni oder sportplanung) geh ich erst mal runter mit dem hund und lass ihn pinkeln. wenn ich oder mein freund am vormittag daheim sind, geht einer von uns auch mal so gegen 11/12 uhr eine kleinere runde (einmal unsre straße runter oder zum billa oder zum zigarettenautomat, manchmal auch in die hundezone). am frühen nachmittag geh ich meistens eine große runde und so gegen 17 uhr dann auch. futter bekommt mein hund morgens nach dem ersten gassi, mittags so zwischen 11 und 12 und dann eben nach dem 17 uhr marsch 🙂 abends gehe ich je nach zeit nochmals zwischen 19 und 23 uhr mit ihm runter, damit er vor dem schlafen noch alle geschäfte erledigen kann 😉
        da mein hund ja schon älter ist, geht es beim spazieren gehen meistens eher darum, dass er seine geschäfte erledigt. rumtollen, laufen und spielen steht bei ihm nicht mehr an oberster stelle. manchmal ist mein hund bei meiner mama (wenn ich vereise oder echt richtig krank bin) und die verwöhnt ihn dann spaziergangsmäßig leider total und geht schon um 8 oder 9 uhr morgens eine riesige runde :/ so viel zeit habe ich leider nicht.
        beachten musst du halt, dass du am anfang nach jedem spielen, fressen und schlafen mit dem kleinen rausmusst, sonst geht schnell mal was daneben 😉 ich glaube das jeder hund einen anderen rhythmus hat und das hund und frauchen sich da schon einig werden welche gassizeiten am besten sind. manche hunde gehen überhaupt nur 2x pro tag spazieren, die teilen sich das dann eben anders ein. ich glaube, dass das jeder für sich selbst rausfinden muss. wichtig find ich aber, dass der hund mindestens einmal pro tag die chance hat frei (also ohne leine) zu laufen und ein wenig zu spielen und sich auszupowern. dann schläft er danach umso besser 😉

        • Ja wenn er klein ist, ist alles noch anders. Aber für später dachte ich, dass ich es so mache: morgens kurz runter. dann füttern. dann eine kleine Runde (20min) ins Büro, nachmittags große Runde, futterzeit und dann am Abend eben nochmal ne mittelgroße Runde und am wochenende eben mehr. 🙂 aber ich denk mir ich muss mal abwarten bis er da is und schauen was er mag 😀 kann es kaum erwarten haha

        • noch eine frage- wie fütterst du?

          • Julia sagt:

            hi, ja deine vorstellung davon ist eh schon mal gut. viele bedenken halt nicht, dass ein hund auch raus muss wenn es schüttet, stürmt oder sau kalt ist haha bei dir denk ich mir aber, dass du weisst was auf dich zukommst und nachdem du du dich so freust und es auch wirklich ernst nimmst, bin ich mir sicher dass du eine tolle hundemama wirst 😉
            aber das wird sich eh rasch einpendeln. es gibt auch etwas faulere hunde (wobei ich mir das bei jack russell terrier nicht vorstellen kann haha), die wollen gar nicht so viel gehen. wichtig ist auch, dass man abwechslungsreiche spaziergänge macht – also nicht jeden tag dieselbe strasse, derselbe park usw.
            ich füttere morgens mit einer vierteldose nassfutter (pedigree oder ähnliches – aber ich nehme nie das billigste), mittags etwas trockenfutter (beneful oder pedigree – ich kaufe immer trockenfutter dass aus eher kleineren brocken besteht wenn du verstehst was ich meine?! haha weil mein hund frisst immer relativ hastig und wenn das trockenfutter aus zu grossen brocken besteht, verkutzt er sich) und abends wieder eine vierteldose nassfutter. das nassfutter zerquetsch ich immer mit einer gabel in der futterschüssel und misch manchmal noch ein wenig wasser dazu. trockenfutter kann man auch in wasser aufweichen, das mache ich auch manchmal (wenn ich dran denke). mein hund ist ja doch schon 13 jahre alt und ich will seine zähne nicht überstrapazieren 😉 als „snacks“, also belohnungen, kauf ich immer irgendwelche leckerlies. gar nicht füttern tu ich essensabfälle oder „menschenessen“, sowas geht für mich gar nicht.

          • ich will ihn barfen, weil ich nicht so viel von nassfutter halte und einen super fleischer neben mir hab. 🙂
            mein kater hat damals diabetis von dem katzenfutter bekommen und musste auch roh ernährt werden 🙂

            aber danke für alle tipps

  • julia sagt:

    alles klar! ja darüber habe ich auch viel gutes gehört aber ich habe mir bei meinem hund die fressroutine eben so angewöhnt. schreib dann mal einen blogeintrag darüber, das würd mich sehr interessieren. bei meinem nächsten hund werd ich das eventuell auch machen 🙂

  • Leonie sagt:

    Hallo Namensvetterin!
    Einmal vorab, ich lese deinen Blog schon einige Zeit und finde ihn wahnsinnig inspirierend 🙂
    Ich habe meine Hündin jetzt bald genau ein Jahr bei mir. Sie war davor im Tierheim und die Futterqualität dort hat sehr zu wünschen übrig gelassen. Ich barfe von Anfang an und habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Die Maus ist kerngesund und frisst so gut wie alles, was ich ihr vorsetze 🙂 Falls du dazu Fragen hast kann ich dir vielleicht ein paar Tipps geben.
    Hundeschule würde ich auf jeden Fall empfehlen. Auch kann es nicht schaden sich mehrere Hundeschulen/Trainer anzuschauen. Ich habe ein bisschen gebraucht bis ich die Richtige für mich und meine Hündin gefunden habe. Da bei meiner Mischlingshündin auch eine Terrierart mit drin ist hab ich auch manchmal mit einem ordentlichen Sturkopf zu kämpfen 🙂
    Ich wünsche dir ganz viel Freude mit dem kleinen Racker (und Geduld, wenn mal etwas nicht so läuft wie man sich das vorgestellt hat)!

  • Marlen sagt:

    hi leonie, echt ein süßer hund ist das. ich bin ein riesiger jack-russell-fan und liebe die kleinen kerle einfach. als kind hatte meine familie zwei jack russells namens max und moritz und ich habe die schon damals als meine lieblingshunde bezeichnet 😉 gerne würde ich mir meinen eigenen jack russell anschaffen aber ich wohne derzeit in wien und zwar in einer knapp 37 quadratmeter großen wohnung. denkst du, kann ich auf so „kleinem raum“ einen jack russell halten?

    danke für deine meinung dazu,
    grüße,
    marlen

    • Liebe Marlen,

      ich würde jetzt nicht gleich nein sagen! Es kommt darauf an- hättest du den ganzen Tag Zeit für den Hund? Darf er mit bei deinem Job? Schaffst du es ihm am Tag ihn auszupowern? Dann finde ich die Wohnung nicht zu klein. Ich bin jemand, der kaum zuhause ist bzw. sein will.:)

      Liebe grüße leonie

      • Marlen sagt:

        hi leonie, ich bin eigentlich viel unterwegs da mein freund in st. pölten studiert und ich die wochenenden meistens bei ihm bin und meine mama in salzburg und mein papa in tirol lebt. am wochenende bin ich also immer irgendwo am lande 🙂
        ich habe keinen job, ich studiere soziologie und geschichte und französisch auf lehramt, das vereinahmt einen ganz schön 😉 ich hätte also viel zeit für einen hund.
        danke für deine meinung 🙂
        grüße,
        marlen

        • Liebe Marlen,

          ich schaue dass ich am nachmittag immer 2 std für waldi zeit habe,spazieren gehe, spiele, kuschle und ahalt die restl. gassi zeiten 🙂

          er bringt deinen alltag definitiv durcheinander.

          was ist wenn dein studium vorbei ist? ich habe mir erst jetzt einen geholt wo ich einen job habe und weiß wie mein alltag auch in ca. 5 jahren aussieht. klar es kann sich was ändern aber man darf es nicht unterschätzen.

          ich will dir die idee nicht ausreden. ich habe 3-4 jahre überlegt und mich dann doch erst für jetzt entschieden 🙂

          alles liebe und ich hoffe ich konnte helfen!

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