Fitnesscenter für die Seele: Anima Mentis

Werbung – In Zusammenarbeit mit Anima Mentis

 

Als ich das erste Mal von Anima Mentis, dem Fitnesscenter für die Seele hörte, war meine Reaktion: Was ist denn das? Und ich war sehr skeptisch, muss ich zugeben. Klar, für die Gesundheit gehören Geist und Körper zusammen, aber ein Fitnesscenter für die Seele? Das klang für mich dann doch ein wenig seltsam.

Jetzt bin ich seit ein paar Wochen dort und muss gestehen, dass ich mich noch nie wohler in meiner Haut gefühlt habe. Ich will jetzt nicht behaupten, dass es nur an Anima Mentis liegt, aber es hat sehr viel dazu beigetragen. Denn neben den zwei Stunden pro Woche, die ich dort verbringe, setzte ich mich kontinuierlich mit meinem Seelenzustand auseinander. Das habe ich durch die Stunden vor Ort gelernt!

Wie funktioniert das Ganze?

Also zunächst hatte ich ein Beratungsgespräch, wo mir Yoga und Snoezelen empfohlen worden ist.

Man bekommt pro Woche zwei Behandlungen, das kann Spinning, Yoga, Snoezelen, Lichttherapie, u.v.m. sein. Je nachdem was man braucht. Im übrigen ist das erste Gespräch und die Führung durchs Haus komplett kostenlos. Also schaut auf jeden Fall mal vorbei und macht euch ein eigenes Bild!

Was Yoga ist, wissen die meisten von euch.

Was bei Anima Mentis anders ist, man kann sich die Yoga Stunde dann ausmacht, wenn man Zeit dafür hat. Ich kann am besten vormittags und bin somit meistens allein in der Yoga-Stunde, was dazu führt, dass ich viel mehr aus den Stunden mitnehmen kann, als ich das sonst bei Yogaklassen schaffe.

Für mich sind diese Stunden einfach der Wahnsinn. Ich kriege dadurch so viel Energie, dass ich oft noch drei Tage später merke, wie geladen (im positiven Sinne) ich bin.

Snoezelen werden die meisten von euch nicht kennen, ich kannte es auch nicht. Snoezelen findet in einem sehr verrückten Sinnesraum statt, hier gibt es alles Mögliche zu erfühlen, zu hören und zu sehen.

Eine Atempädagogin führte mich sozusagen durch die Stunde. Ich sitze oder liege und durch Bewegung und Atmung lernt man mehr auf sich zu achten. Das Ganze hier zu beschreiben fällt mir schwer, denn man muss es erleben. Es war meine erste Stunde bei Anima Mentis und diese hat mich überzeugt, mein Testmonat auszunutzen. Denn ich kam aus der Probestunde und fühlte mich leicht und zugleich geerdet. Was richtig atmen ausmacht und wie sehr es einen weiterbringt, hätte ich nie für möglich gehalten. Es tat so unglaublich gut. Mein Körper hat sich stark gefühlt und in meinem Kopf waren ein paar Sorgen weniger und dadurch „leichter“.

Ihr hört, ich komme aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Aber es hat mir tatsächlich sehr geholfen. Vielleicht sind es die zwei Stunden pro Woche, in denen ich mich wirklich mit mir selbst auseinandersetze. Es tut einfach sehr gut. Ich bin seitdem gelassener und fühle mich stärker.

Für mich steht fest, dass ich es definitiv weiter machen werde. Ich möchte aber dennoch noch dazu sagen, dass Besuche im Anima Mentis keine psychologische Therapie ersetzen, wenn man Probleme hat, sondern einfach nur helfen.

 

Fotos: Martin Holzner

 

2 Comments

  • Ulrike sagt:

    Das klingt echt ziemlich cool und ich werde mir das sicher mal anschauen.
    Ist zwar ein Stückerl von mir weg, aber den Weg nimmt man dann wohl auf sich, wenns wirklich cool und hilfreich ist.
    Danke für die Vorstellung.

    Liebst,
    Ulli

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